Aus dem Leben gegriffen

Die Motive für meine Strichzeichnungen finde ich im Alltagsleben – im Café, an der Bushaltestelle, in Besprechungen, im nächsten Biergarten.

Ich zeichne Beziehungsgeschichten zwischen Mensch und Welt, zwischen Tier und Welt. Gezeigt werden keine konkreten Personen, vielmehr versuche ich, die Linie der situativ typischen Körpersprache aufzunehmen. So können Figuren von überindividuellem Charakter entstehen, die dem Betrachter dennoch sehr bekannt vorkommen.